3 - Eine Geschichte zu Elektronik
Ziele
Umgang mit Bauteilen verstehen
Schaltkreise können um Bauteile erweitert werden
Wie schließe ich Bauteile an?
Materialien
Dioden, Relais, Z-Dioden, Kondensatoren, Batterien, Ein Breadboard mit schon aufgebauten Schaltungen zum zeigen was was ist.
Agenda
(Bitte zur Geschichte erwähnen: Sie ist stark vereinfacht.
Zudem ist nicht jeder gezogene Schluss korrekt
Es dient dazu ein Verständnis für Zeiträume und Anwendungen herzustellen.)
Wie kamen wir hier hin?
Ursprünglich in der Antike (bis 4000 Jahre her)
Die alten Ägypter haben damit Sachen vergoldet.
Die alten Griechen (3000 Jahre her) haben entdeckt, dass wenn man einen Bernstein an Tierfell reibt, man danach kleine Federn oder Stroh damit hochheben kann.
(Daher übrigens auch der Name “Elektron” (altgriechisch für Bernstein)
Dann, sehr, sehr, sehr lange nix.
Volta, Eddison und Tesla Etwa 200 Jahre her (also 3800 Jahre später), gab es einen Herrn Volta, der eine Batterie gebaut hat. (Und Froschschenkel zum zucken gebracht hat mit Strom)
Eddison und Tesla haben Strom dann verwendet und Anwendungen dafür gefunden. Die aller wichtigste: Glühbirnen.
Davor: Menschen hatten Tageslicht und Kerzen / Öllampen. (Also alles immer duster, verrußt, kostet viel Geld) Danach: Licht vergleichseweise einfach und viel möglich, auch zuhause, ohne Dinge zu verbrennen.
Wenn ich mir so ein Kabel schonmal für Licht in die Wohnung gelegt habe, dann kann die den Strom ja auch für andere Sachen benutzen. - Dadurch kamen dann viele neue Bauteile hinzu, die man so von heute kennt und braucht.
Relais
Ein Relais ist die Basis von Computern und Logik. Ein ganz einfaches: Wenn hier Strom ist, leitet ein Relais, andernfalls nicht.
Dioden - nur in eine Richtung Strom leiten
Z-Dioden, nur wenn genug Strom da ist, wird geleitet
Kondensatoren tolle Dinger (kann man platzen lassen)
Transistoren - faszinierende Dinger, Basisbausteine von Prozessoren, Speicherbausteinen und Computern.
Befassen wir uns später näher mit.